Jugendcoaching mit Christine Waldl - jeden Donnerstag von 9:30 bis 12:00 Uhr

Seit 1. Dezember 2016 ist Frau Christine Waldl als Jugendcoach an der HLW Bad Ischl tätig. Zur Person von Frau Waldl:
"Ich bringe eine Ausbildung als Coach, dipl. psychologische Beraterin und Case Management, langjährige Erfahrungen im Bereich Coaching und Beratung, ein großes Netzwerk mit allen SystempartnerInnen im Bezirk Gmunden und meine Begeisterung für diese Arbeit mit. Mein vorrangiges Ziel ist der Erhalt der Ausbildung der Schüler und Schülerinnen an der Schule und ich bin damit - zusätzlich zu den bestehenden Angeboten der Schule - Anlaufstelle für alle schulischen und persönlichen Themen, die damit in Zusammenhang stehen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen!"
Die Sprechstundenzeiten:
jeden Donnerstag von 08:50 bis 11:45 im Raum 207 (neben dem Kreativraum 2)
Ich bin Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 14:00 telefonisch unter 0664 88 23 69 59 für Sie erreichbar!
Die Schüler und Schülerinnen können sich selbst telefonisch oder persönlich für ein Erstgespräch bei mir melden oder werden mir durch die Schule (Klassenvorstand oder Herr Dir. Posch) zugewiesen.
Informationen zum Jugendcoaching finden Sie unter
Warum Jugendcoaching
Um den Bildungsstand und die Arbeitsmarktchancen von Jugendlichen zu verbessern, ist es notwendig, frühzeitige Ausbildungsabbrüche zu verhindern.
Gerade in der so schwierigen Phase der Entscheidung über den weiteren Bildungs- und Berufsweg benötigen Jugendliche und ihre Erziehungsberechtigten professionelle Beratung und Hilfestellung. Das Angebot des Jugendcoaching basiert auf dem Prinzip der Freiwilligkeit aller Beteiligten und kann kostenlos in Anspruch genommen werden. Ziel ist es, anhand von Stärken und Fähigkeiten der Jugendlichen die idealen nächsten Schritte zu planen und so den erfolgreichen Übertritt ins zukünftige Berufsleben zu ermöglichen.
Mit dem Jugendcoaching soll außerdem ein wesentlicher Beitrag zur persönlichen und sozialen Stabilisierung von Jugendlichen geleistet werden.
Gerade Probleme wie familiäre Schwierigkeiten, Suchtverhalten, Schulden, Wohnungsprobleme, etc. erschweren den Zugang zu höherer Qualifikation.
Auch Jugendliche mit Migrationshintergrund, die den österreichischen Arbeitsmarkt und die Ausbildungsmöglichkeiten nicht so gut kennen, sowie Jugendliche mit Lernschwierigkeiten sollen durch das Jugendcoaching ihre Potenziale gezielter einsetzen lernen. Mit einer persönlichen Perspektivenplanung sollen ein weiterer Schulbesuch, eine Qualifizierungsmaßnahme, eine Ausbildungschance oder ein festes Arbeitsverhältnis ermöglicht werden.
... damit die Bildungs- und Ausbildungschancen erhöht werden.
Quelle: https://www.neba.at/jugendcoaching, Zugriff am 21.1.2018
Christine Waldl, Jugendcoaching |
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